Schaut man sich einen Zahn einmal genauer an, erkennt man: er besteht aus einer sichtbaren Zahnkrone und einer unter dem Zahnfleisch versteckten Zahnwurzel.
Im Inneren der Zahnkrone und in der Wurzel befindet sich die sogenannte Pulpa. Die Pulpa besteht aus Blut-, und Lymphgefäßen sowie Nervgewebe und wird oft auch einfach als „Zahnnerv“ bezeichnet.
Die Pulpa versorgt den Zahn von innen mit Nährstoffen und sorgt dafür, dass Sie Ihren Zahn spüren können. Ist die Pulpa erkrankt, wird eine Wurzelbehandlung notwendig; durch diese kann der Zahn meist gerettet werden. Sie haben Fragen zum Thema Wurzelbehandlung? Dann sprechen Sie uns bei Ihrem nächsten Besuch in unserer Zahnarztpraxis in Frankfurt einfach an.
Knochen kann durch einen Unfall oder durch eine Entzündung im Zahnbett (Parodontitis) verloren gehen. Knochenabbau tritt vor allem aber auch dann ein, wenn ein Zahn gezogen wird. In dieser Situation fehlt die natürliche Belastung des Kieferknochens und der Körper baut „den unnötigen Ballast“ ab. In der Folge schrumpft der Knochen in der Höhe und in der Breite. Wird ein neuer Zahnersatz hergestellt, insbesondere wenn Implantate zur Verankerung eingesetzt werden, ist ein ausreichendes Knochenvolumen sehr wichtig.
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